ProSerie
Vom Prototypen zur Serie – Intelligente Betriebsmittel zur Senkung von Industrialisierungsbarrieren
Motivation und Vorgehen
- Der Erfolg innovativer Fahrzeugkonzepte hängt von der wettbewerbsfähigen Industrialisierbarkeit ab
- Hürden im Fahrzeugbau sind die extrem stückzahlsensiblen und investitionsintensiven Produktionsstrukturen
- Besonders hoher Kostenanteil: Werkzeug und Vorrichtungen
- Hohes Potenzial auch für die Werkzeug- und Vorrichtungsbauindustrie in Deutschland und NRW
Forschungsziele
Modulares Werkzeug für Außenhaut
- Konfigurierbares Werkzeug (Standzeit 2.000 bis 25.000 Stück)
- Anwendungen für exemplarische Bauteile der Kunststoff- Außenhaut (Dach/Frontschürze)
- Fallbeispiel: StreetScooter
Skalierbare Vorrichtung für Rohbau
- Skalierbare Schweißvorrichtungen für den Spaceframe, für Stückzahlen von 2.000 bis 25.000
- Ansatz/Idee: Travelling Jig
- Fallbeispiel: StreetScooter
Forschungs- und Projektpartner
- RWTH Aachen University
- Werkzeugmaschinenlabor (WZL)
- Institut für Schweißtechnik und Fügetechnik (ISF)
- StreetScooter GmbH
- Aachener Werkzeugbau Akademie
- FH Aachen
- CP Autosport GmbH
- Grunewald GmbH & Co. KG
- Zebtec Automotive GmbH
- Imperia GmbH
- Bombardier Transportation
- Kirchhoff Automotive