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Schnelleinstieg
Die Konsortialpartner sollen Prozessschritte und Technologien unter die Lupe nehmen und erörtern, welche erforderlichen Kriterien aktuell bereits erfüllt werden und welche Entwicklungspotenziale notwendig oder möglich sind. Die Studie verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der die technologischen und die wirtschaftlichen Aspekte des Batterie-Recyclings umfasst. Die zusammengeführten Unternehmen sollen die genauen Inhalte der Studie beeinflussen, um spezifisches Wissen nach den jeweiligen individuellen Bedürfnissen erwerben zu können. Das Vorhaben gilt als besonders relevant für „Product Owner“, Anlagenhersteller sowie Material- und Recycling-Spezialisten, um Prozesse zu evaluieren und mit den Studienergebnissen in den Markt des Batterie-Recyclings einzusteigen oder sich in diesem Bereich weiterzuentwickeln.
Hintergrund der Studie ist die erwartete zunehmende Verbreitung batterieelektrischer Fahrzeuge und der damit einhergehende Bedarf an Lithium-Ionen-Batterien in den kommenden Jahren. Zeitlich versetzt zum Markthochlauf der Elektromobilität werden in Europa Recycling-Kapazitäten für Lithium-Ionen-Batterien errichtet. Der Markt für die Wiederverwertung befindet sich derzeit in einer frühen Phase mit hohen Wachstumsraten und zahlreichen Einstiegsmöglichkeiten. Diese Entwicklung spiegelt sich in zahlreichen angekündigten Recycling-Projekten wider. Bislang existiert für die Wiederverwertung von Lithium-Ionen-Batterien keine etablierte Prozessroute, so dass unterschiedliche Kombinationen einzelner Recycling-Prozesse und ‑Technologien sich derzeit in der Anwendung oder der Erprobung befinden.
Fragen und Bewerbungen zur Konsortialstudie beantwortet PEM-Expertin Natalia Soldan per E-Mail an n.soldan@pem.rwth-aachen.de. Weitere Informationen stehen zum Download bereit.